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Phalaenopsis
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PHALAENOPSIS

Orchideen der Gattung Phalaenopsis gelten als Inbegriff der Orchidee schlechthin. Sie gehören zu den meistverkauften Zierpflanzen weltweit. Sie gelten als die pflegeleichtesten Zimmer-Orchideen und lassen sich problemlos auf der Fensterbank halten. Phalaenopsis blühen über Monate in herrlichen Farben und ihre Pflege ist einfacher als man zunächst vermutet.
Der Name Phalaenopsis stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt: „Falterartiges Aussehen“. Dies bezieht sich auf die schmetterlingshaft wirkenden Blüte, weswegen sie auch gern Nachtfalter- oder Schmetterlingsorchidee genannt wird.
Allein von der Phalaenopsis gibt es fast 100 Arten. Unzählige Farben und Größen, sogar als Duftorchideen mit betörendem Duft.

Heimat:
Indien, Indonesien, Phillipinen

Standort:
Hell bis mäßig schattig, keine direkte Mittagssonne!

Blütezeit:
2-3 Mal pro Jahr möglich

Wasserbedarf:
Reichlich von Frühjahr bis Herbst, empfohlen wird ein wöchentliches Tauchbad mit gutem Abtropfen
Das Wasser sollte zimmerwarm sein. Achtung! Blattansätze nicht befeuchten!
Hohe Luftfeuchtigkeit!

Erwartete Wuchshöhe:
10-40cm

Pflege:
Dank der Züchtung braucht man noch nicht mal mehr einen grünen Daumen für die zwischenzeitlich sehr robusten Zimmerorchideen. Während der Wachstumsphase von März bis Oktober, solltest du aller 14 Tage Orchideendünger zugeben, in der angegebenen Konzentration. In der lichtarmen Zeit benötigt die Phalaenopsis keine Dünger.

Unser Gärtner-Tipp:
Wenn eine Phalaenopsis verblüht ist, kannst du versuchen sie erneut zum Blühen zu bringen. Dazu ist es notwendig, den Ast oberhalb des zweiten 'Auges' (kleine Verdickungen am Ast) abzuschneiden. Du musst hierbei von unten anfangen zu zählen. Um den Blütenansatz zu fördern, kannst du die Pflanze für ca. 6 Wochen in einen kühleren Raum stellen.
Wenn die Phalaenopsis Luftwurzeln entwickelt, die außerhalb des Topfes wachsen, ist das ein Zeichen dafür, dass es deiner Orchidee gut geht. Lass die Wurzeln stehen, du musst sie nicht zurück in den Topf zwängen. Dabei besteht nur die Gefahr sie zu beschädigen.

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